"М.А.Пушкарева. Das Problem der Wechselbeziehung der Begriffe " - читать интересную книгу автораjener oder dieser nicht offenbare, bis zum Ende nicht begreiffene Geisttyp
auf. Unserer Ansichten nach, gibt es zwei Hauptarten des "Nicht-Offenbaren" in der menschlichen Handlungen: ein Objektives (d.h. etwas, was vom Bewusstsein nicht abhangt) und zweckmassig - verstecktes (d.h. mit dem Subjekt verbundenes). So z.B. schon auf dem empirischen Niveau begreift das Individuum selten ganz vollig den wahrhaften Charakter seiner Taten. Dabei stehen seine Handlungen, die hauptsachlich auf die Befriedigung der lebenswichtigen Bedurfnisse gerichtet sind, in Widerspruch mit angeblich geistligen Interessen der jenigen, die bewusst beschlossen hatten, den wahrhaften Charakter seiner Absichten zu verbergen. Solche Menschen, die hauptsachlich nur mit materiellen Interessen leben, wollen zur gleichen Zeit nicht dieser irdischen Welt gehoren, sondern einer anderen - der geistigen, einer anderen, wie sie denken, Qualitat und Zusammensetzung, als die wirkliche Welt. Aber um Endergebnis gehoren sie zu keiner von diesen genannten Welten. Z.B. einige Kampfer fur Freiheit und Gleichheit, die den anderen versicherten, dass der Aufbau "des Paradieses" auf der Erde moglich sei, und die, die nicht nur mit den Worten, sondern in der Tat danach strebten, ihren Willen im einheitlichen Willen der gesamten Menschheit aufzulosen, die allen gehoren wollten, und mit ihrer Liebe den fremden umarmten, gehorten sogar in der Wirklichkeit sich selbst nicht. Eine der Ursache solches Verschwindens der Personlichkeit kann ein bekannter Uberfluss an Der Versuch einer neuen Rekostruktion von Fichtes Tatigkeitslehre Das Ziel und die Ergebnisse der Tatigkeit fallen wirklich nicht immer zusammen. Und hier mussen wir uns der Fichtes "Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre" zu wenden, in der der Begriff der Tatigkeit sich organisch in den Erkenntnisprozess einbezogen erscheint. Jede Tatigkeit wird scheitern, wenn sie durch nichts beschrankt wird. Der Augenblick der Beschrankung oder "des Leidens" ist eine wichtigste verborgene Seite jeder Tatigkeit und zur gleichen Zeit eine Bedingung ihrer weiteren Entfaltung. In diesem Sinne entwickelte Fichte weiter jenen Gedanken, dass die Natur zwei Seiten hatte, die mit dem Menschen verbunden sind: sie ist das Ergebnis jener Beschrankungen, die wir unserer Tatigkeit setzen und zur gleichen Zeit das Ergebnis unserer freien idealen Aktion. Die Logik seiner Uberlegungen war wahrscheinlich folgende: der Mensch ist nicht nur ein geistiges, sondern auch ein korperliches, sinnliches Wesen. Und der Sinn ist: "Die Ausserung des Nicht-Konnens im Ich".3 Es existiert im Menschen als eine Fahigkeit unsichtbar und verborgen, dabei bleibt diese Fahigkeit im Verborgenen bis der Mensch in die Verhaltnisse "Subjekt - Subjekt" oder "Subjekt - Objekt" auftritt. Mit dem Begriff des Nicht-Konnens ist irgendein Streben verbunden; im entgegengesetzten Fall das, was ich nicht kann, existiere fur mich nicht. Nicht-Konnen ist auch eine wirkliche Tatigkeit selbst, weil das,was es nicht gibt, kann nicht beschrankt werden. Ausserdem, weisst Nicht-Konnen darauf hin, dass der beschrankende Anfang sich nicht in mir befindet, |
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