"М.А.Пушкарева. Das Problem der Wechselbeziehung der Begriffe " - читать интересную книгу автора

Tatsache der Nichtubereinstimmung des Ziels und des Resultats, das alles
zeugt vom Vorhandensein der verborgenen oder nicht offenbaren Determinanten
bei der Verwirklichung der bewussten Tatigkeit.
Unterdessen, was der Mensch an sich selbst denkt, und auch daran
denkt, was er macht, und den wirklichen Inhalt der Handlung gibt es einen
grossen Unterschied. Oft entstehen Situationen, wann der Mensch die
Ursachen vollig nicht begreift, die in ihm selbst vorhanden sind (z.B. eine
schopferische Personlichkeit begreift in der Regel nicht ihre ganze
Bedeutung. Es ist wohl gut bekannt, dass der tugendhafte Mensch ist vor
allem der, der nicht alles macht, was er machen konnte).
Es gescheiht auch so, dass der Mensch, von einer edelmutigen Tat
traumend und von einem bewussten Wunsch sich leiten lassend, ihn zu
verwirklichen, bringt jedoch sie nicht bis zur wirklichen Vollziehung. Das
Ausmass dieser Entfernung hangt nicht nur von diesem Wunsch ab oder von den
materiellen Bedingungen, sondern von diesem Gebiet der Subjektivitat, mit
deren Hilfe die Ubertragung des Bewusstseins in materielle Handlungen in
die Wirklichkeit umgesetzt wird. Wenn man die mogliche Strukturiertheit des
Subjekts berucksichtigt, so tritt der Mensch als der Trager der fur ihn
selbst nicht offenbaren Schicht der subjektiven Realitat auf. Diese Schicht
konnte man mit dem Fachausdruck "Geist" bezeichnen, der aber

so gern sich versteckt, dass er sofort entgleitet, sobald wir ihn zu
bestimmen versuchen.
Die menschliche Tatigkeit ist sehr widerspruchlich. Sie ist rationell
und irrationell, bewusst und bewusstlos, zweckmassig, aber nucht soweit,
dass der Mensch, als Subjekt dieser Tatigkeit, ihm voraus ihre Resultate
und Uberziel wusste.
Ganz wahrscheinlich, muss man in der menschlichen Tatigkeit zwei
Seiten unterscheiden. Die erste von ihnen ist nicht offenbare Tatigkeit,
die wie einen positiven, als auch einen negativen Einfluss auf den Menschen
hat. Die moderne Gesellschafft soll berucksichtigen und nach Gebuhr
einschatzen konnen nicht nur die schopferische Ergebenheit, die sich nicht
sofort zeigen kann, sondern auch Hindernisse stellen lernen fur diese Arten
der Aktivitat, Resultate deren nicht sofort entsprechend motiviert werden
konnen (besonders, wenn sie von den allgemein menschlichen Werten
abweichen).
Die zweite Seite der menschlichen Tatigkeit ist die offenbare oder
bewusste Tatigkeit. Im Prinzip, werden alle Elemente der Tatigkeit offenbar
abgesondert. Aber wenn die Tatigkeit sich vollzieht, fehlen irgendwelche
Elemente. Das ist unserer Meinung nach, eben dieses Gebiet des
Nicht-Offenbaren, das sich nach einiger Zeit selbst deklariert.
Es soll auch berucksichtigt werden, dass der Mensch in seine
Tatigkeit, wie die auch sei ein Element des Zufalligen etwas Unbestimmten
und Relativen mit sich bringt.
Eine Ausnahme bildet nur primitiv verstandesmassige Tatigkeit, wo die
Theorie und Praxis in der Regel zusammenfallen. Aber auch hier, in diesem
Falle kann man von nicht offenbar anwesenden Komponenten in der Tatigkeit
sprechen (des physiologischen, sozialen, psychologischen, geistligen n.a.
Charakters), die sich spater offenbaren oder nicht vollig offenbaren.
Tatsachlich, tritt als eine der grundlegenden Voraussetzungen des Schaffens