"Немецкий язык с Эрихом Кестнером. Трое в снегу" - читать интересную книгу автора (Кестнер Эрих)Das neunzehnte Kapitel(глава девятнадцатая) Vielerlei Schulzes (разные Шульце) 235. In M#252;nchen hatte Doktor Hagedorn volle sechs Stunden Aufenthalt (в Мюнхене у Хагедорна оставалось целых шесть часов /до поезда на Берлин/; Heute stand er hier wie die Kuh vorm neuen Tor (сегодня же он стоял здесь, как корова перед новыми воротами = сегодня же он глядел на него как баран на новые ворота; Er steckte die H#228;nde in den abgeschabten Mantel, lief in die Stadt zur#252;ck (он засунул руки в потрепанное пальто = в карманы потрепанного пальто, вернулся в город), sa#223;, ehe er sich dessen versah, in einem M#252;nchner Postamt und bl#228;tterte im Berliner Adressbuch (и прежде чем успел опомниться, он уже сидел в одном из почтамтов Мюнхена и листал адресную книгу Берлина; 235. In M#252;nchen hatte Doktor Hagedorn volle sechs Stunden Aufenthalt. Er gab seinen Vulkanfiberkoffer am Handgep#228;ckschalter ab. Dann ging er #252;ber den Stachus, die Kaufingerstra#223;e entlang, bog links ein und nahm gegen#252;ber der Theatinerkirche Aufstellung. Damit begann jeder seiner M#252;nchner Besuche. Er liebte diese Kirchenfassade seit der Studentenzeit. Heute stand er hier wie die Kuh vorm neuen Tor. Er dachte immerzu an Hilde. An Eduard nat#252;rlich auch. Das Bild der Kirche drang nur bis zur Netzhaut. Er steckte die H#228;nde in den abgeschabten Mantel, lief in die Stadt zur#252;ck, sa#223;, ehe er sich dessen versah, in einem M#252;nchner Postamt und bl#228;tterte im Berliner Adre#223;buch. Er studierte die Rubrik »Schulze«. Neben ihm lagen Notizblock und Bleistift. 236. Einen Werbefachmann Eduard Schulze gab es nicht (специалист по рекламе Эдуард Шульце не значился). Vielleicht hatte sich Eduard als »Kaufmann« eingetragen (может, Эдуард зарегистрировался «коммерсантом»; Sp#228;ter sah sich Hagedorn ein Filmlustspiel an (потом Хагедорн посмотрел комедию; Anschlie#223;end a#223; er in einem Br#228;u Rostw#252;rstchen mit Kraut (после этого он съел в пивной жареные сардельки с капустой; 236. Einen Werbefachmann Eduard Schulze gab es nicht. Vielleicht hatte sich Eduard als »Kaufmann« eingetragen? Hagedorn schrieb sich die einschl#228;gigen Adressen auf. Was Hildegard anbetraf, war der Fall noch schwieriger. Welchen Vornamen hatte, um alles in der Welt, sein k#252;nftiger Schwiegervater? Und welchen Beruf? Man konnte doch unm#246;glich zu allen in Berlin wohnhaften Schulzes laufen und fragen: »Haben Sie erstens eine Tochter, und ist diese zweitens meine Braut?« Das war ja eine Lebensaufgabe! Sp#228;ter sah sich Hagedorn ein Filmlustspiel an. So ofter lachte, #228;rgerte er sich. Gl#252;cklicherweise bot der Film nur wenige M#246;glichkeiten zum Lachen. Sonst w#228;re der junge Mann bestimmt innerlich mit sich zerfallen. Anschlie#223;end a#223; er in einem Br#228;u Rostw#252;rstchen mit Kraut. Dann begab er sich zum Bahnhof zur#252;ck und hockte, Paulaner trinkend, im Wartesaal. Er war entschlossen, k#252;hne Einfalle f#252;r k#252;nftige Reklamefeldz#252;ge zu finden. Es fiel ihm aber auch nicht das mindeste ein. Immerzu dachte er an Hilde. Wenn er sie nun nicht fand? Und wenn sie nichts mehr von sich h#246;ren lie#223;? Was dann? 237. Der Zug war nur schwach besetzt (поезд был занят несильно = в поезде было мало пассажиров). Fritz hatte ein Abteil f#252;r sich allein (Фриц сидел в купе один; An den T#252;ren standen, alphabetisch geordnet, alle m#246;glichen Familiennamen (на дверях были прикреплены таблички в алфавитном порядке, со всевозможными фамилиями; Hinter der Barriere sa#223; der Schneemann Kasimir (за перегородкой сидел снеговик Казимир; »Haben Sie die Schulzes unter sich (скажите, у Вас есть /какие-нибудь/ Шульце)?« fragte Fritz. Kasimir sagte: »Alle Schulzen (все Шульце /у нас/).« »Wie kommen Sie zu diesem Plural (почему так во множественном лице; »Verf#252;gung des Pr#228;sidiums (распоряжение управления полиции; »Verzeihung (извините; 237. Der Zug war nur schwach besetzt. Fritz hatte ein Abteil f#252;r sich allein. Bis Landshut lief er in dem Kupee wie in einem K#228;fig hin und her. Dann legte er sich lang, schlief sofort ein und tr#228;umte wilde Sachen. Einer der Tr#228;ume spielte auf dem Berliner Einwohnermeldeamt: An den T#252;ren standen, alphabetisch geordnet, alle m#246;glichen Familiennamen. Vor dem T#252;rschild »Schnabel bis Sch#252;tze« machte Hagedorn halt, klopfte an und trat ein. Hinter der Barriere sa#223; der Schneemann Kasimir. Er trug einen Schupohelm und fragte: »Sie w#252;nschen?« Hierbei strich er sich den Schnurrbart und sah #252;berhaupt sehr streng aus. »Haben Sie die Schulzes unter sich?« fragte Fritz. Kasimir sagte: »Alle Schulzen.« »Wie kommen Sie zu diesem Plural?« fragte Fritz. »Verf#252;gung des Pr#228;sidiums«, meinte Kasimir barsch. »Verzeihung«, sagte Fritz. »Ich suche ein Fr#228;uleinHildegard Schulze. Wenn sie lacht, kriegt sie ein Gr#252;bchen. Nicht zwei, wie andere M#228;dchen. Und in ihren Pupillen hat sie goldene P#252;nktchen.« 238. Kasimir bl#228;tterte umst#228;ndlich in etlichen Karteik#228;sten (Казимир тщательно порылся в картотечных ящиках; »Sie muss aber wieder in Berlin sein (но сейчас она должна быть уже в Берлине)«, behauptete Fritz (утверждал Фриц). »Dem Funkturm ist davon nichts bekannt (радиобашне об этом ничего не известно)«, sagte der Schneemann (сказал снеговик). »Sie scheint #252;berhaupt nicht zu wohnen (она, кажется, вообще не живет = не числится). Vielleicht ist sie abgegeben worden (может, ее сдали). Folgen Sie mir unauff#228;llig (незаметно следуйте за мной)!« Sie stiegen in den Keller (они поднялись в подвал). Hier standen in langen Reihen viele Schr#228;nke (здесь длинными рядами стояло много шкафов). Kasimir schloss einen nach dem anderen auf (Казимир отпирал их один за другим; »Das ist ja allerhand (ну и ну)«, meinte Hagedorn erschrocken (испуганно сказал Хагедорн). 238. Kasimir bl#228;tterte umst#228;ndlich in etlichen Karteik#228;sten. Dann nickte er. »Die gibt's. Sie hat fr#252;her auf dem Funkturm gewohnt. Dann hat sie sich nach den Alpen abgemeldet.« »Sie muss aber wieder in Berlin sein«, behauptete Fritz. »Dem Funkturm ist davon nichts bekannt«, sagte der Schneemann. »Sie scheint #252;berhaupt nicht zu wohnen. Vielleicht ist sie abgegeben worden. Folgen Sie mir unauff#228;llig!« Sie stiegen in den Keller. Hier standen in langen Reihen viele Schr#228;nke. Kasimir schloss einen nach dem anderen auf. In jedem Schrank waren vier F#228;cher. Und in jedem Fach stand ein Mensch. Das waren die Leute, die polizeilich nicht gemeldet waren, und andere, die total vergessen hatten, wo sie wohnten. Und schlie#223;lich Kinder, die nicht mehr wussten, wie sie hie#223;en. »Das ist ja allerhand«, meinte Hagedorn erschrocken. 239. Die Erwachsenen standen ver#228;rgert oder auch versonnen in ihren F#228;chern (взрослые в секциях стояли и разозленные или также задумчивые). Die Kinder weinten (дети плакали). Es war ein ausgesprochen trauriger Anblick (это было неимоверно грустное зрелище). In einem Fach stand ein alter Gelehrter, ein Historiker #252;brigens (в одной секции стоял ученый, между прочим, историк; Fritz schlug die T#252;r zu (Фриц захлопнул дверцу). Sie hatten schon in fast alle Schr#228;nke geguckt (они заглянули почти во все шкафы). Aber Hildegard hatten sie noch immer nicht gefunden (однако, Хильдегард нигде не обнаружили). Fritz hielt pl#246;tzlich die Hand hinters Ohr (Фриц вдруг приставил ладонь к уху). »Im letzten Schrank heult ein Fr#228;ulein (в последнем шкафу плачет какая-то фройляйн)!« Der Schneemann schloss die T#252;r auf (снеговик отпер дверцу). In der #228;u#223;ersten Ecke, mit dem R#252;cken zum Beschauer, stand ein junges M#228;dchen und weinte heftig (в крайнем углу спиной к ним стояла юная девушка и громко плакала; Hagedorn stie#223; einen Freudenschrei aus (Хагедорн испустил радостный крик; »Sie steht verkehrt (она стоит спиной; »Hilde!« rief Fritz. »Schau uns, bitte, an (посмотри, пожалуйста, на нас)! Sonst musst du hierbleiben (иначе тебе придется остаться здесь).« 239. Die Erwachsenen standen ver#228;rgert oder auch versonnen in ihren F#228;chern. Die Kinder weinten. Es war ein ausgesprochen trauriger Anblick. In einem Fach stand ein alter Gelehrter, ein Historiker #252;brigens; der hielt sich f#252;r einen vergessenen Regenschirm und verlangte von Kasimir, man solle ihn endlich zumachen. Er hatte die Arme ausgebreitet und die Beine gespreizt. Und er sagte fortw#228;hrend: »Es regnet doch gar nicht mehr!« Fritz schlug die T#252;r zu. Sie hatten schon in fast alle Schr#228;nke geguckt. Aber Hildegard hatten sie noch immer nicht gefunden. Fritz hielt pl#246;tzlich die Hand hinters Ohr. »Im letzten Schrank heult ein Fr#228;ulein!« Der Schneemann schloss die T#252;r auf. In der #228;u#223;ersten Ecke, mit dem R#252;cken zum Beschauer, stand ein junges M#228;dchen und weinte heftig. Hagedorn stie#223; einen Freudenschrei aus. Dann sagte er ger#252;hrt: »Herr Schneepo, das ist sie.« »Sie steht verkehrt«, knurrte Kasimir. »Ich sehe kein Gr#252;bchen.« »Hilde!« rief Fritz. »Schau uns, bitte, an! Sonst musst du hierbleiben.« 240. Hilde drehte sich um (Хильда обернулась). Das kleine h#252;bsche Gesicht war total verheult (маленькое хорошенькое личико было сильно заревано). »Ich sehe kein Gr#252;bchen (я не вижу никакой ямочки)«, sagte der Schneemann (сказал снеговик). »Ich schlie#223;e wieder zu (я запираю шкаф).« »Hildchen!« rief Fritz. »Lach doch mal (улыбнись)! Der Onkel will nicht glauben, dass du ein Gr#252;bchen hast (дядя не верит, что у тебя есть ямочка). Tanze ihm den Sterbenden Schwan vor (станцуй ему умирающего лебедя)! Stehen Sie auf, teuerste Gr#228;fin (встаньте, драгоценная графиня)! Morgen versetzen wir deinen Ring und fahren f#252;r zweitausend Mark Achterbahn (завтра заложим твое кольцо и две тысячи марок прокатаем на американских горках; Es war vergebens (все было напрасно). Hilde erkannte ihn nicht (Хильда его не узнавала). Sie l#228;chelte nicht und lachte nicht (она не улыбалась и не смеялась). Sie stand in der Ecke und weinte (она стояла в углу и плакала). Kasimir steckte den Schl#252;ssel ins T#252;rschloss (Казимир вставил ключ в замок дверцы; »Unterlassen Sie das (перестаньте)!« rief Hagedorn w#252;tend (яростно крикнул Хагедорн). »Na, na, na«, sagte jemand (сказал кто-то). »Kommen Sie zu sich (очнитесь)!« Vor ihm stand der Zugschaffner (перед ним стоял кондуктор). »Bitte, die Fahrkarten (пожалуйста, билеты)!« Und drau#223;en d#228;mmerte der Tag (снаружи светало). 240. Hilde drehte sich um. Das kleine h#252;bsche Gesicht war total verheult. »Ich sehe kein Gr#252;bchen«, sagte der Schneemann. »Ich schlie#223;e wieder zu.« »Hildchen!« rief Fritz. »Lach doch mal! Der Onkel will nicht glauben, dass du ein Gr#252;bchen hast. Tanze ihm den Sterbenden Schwan vor! Stehen Sie auf, teuerste Gr#228;fin! Morgen versetzen wir deinen Ring und fahren f#252;r zweitausend Mark Achterbahn! Aber lache! Lache!« Es war vergebens. Hilde erkannte ihn nicht. Sie l#228;chelte nicht und lachte nicht. Sie stand in der Ecke und weinte. Kasimir steckte den Schl#252;ssel ins T#252;rschloss. Fritz fiel ihm in den Arm. Der Schneemann packte den jungen Mann am Sch#246;pf und r#252;ttelte ihn. »Unterlassen Sie das!« rief Hagedorn w#252;tend. »Na, na, na«, sagte jemand. »Kommen Sie zu sich!« Vor ihm stand der Zugschaffner. »Bitte, die Fahrkarten!« Und drau#223;en d#228;mmerte der Tag. 241. Am Morgen klingelte es bei Frau Hagedorn in der Mommsenstra#223;e (утром в квартиру фрау Хагедорн на Моммзенштрассе позвонили). Die alte Dame #246;ffnete (старая дама открыла). Drau#223;en stand Karlchen, der Lehrling des Fleischermeisters Kuchenbuch (снаружи стоял Карлуша, ученик мясника Кухенбуха). »Hallo!« sagte sie. »Telefoniert mein Sohn schon wieder (мой сын опять звонит по телефону)?« Karlchen sch#252;ttelte den Kopf (Карлуша покачал головой). »Einen sch#246;nen Gru#223; von meinem Meister, und heute w#228;re die #220;berraschung noch gr#246;#223;er als vorgestern (мастер передает вам привет, а сегодня сюрприз будет побольше, чем позавчера). Und Sie sollen, bitte, nicht erschrecken (и Вы, пожалуйста, не пугайтесь). Sie bekommen Besuch (к Вам придет гость).« »Besuch (гость)?« meinte die alte Dame (спросила старая дама). »#220;ber Besuch erschrickt man nicht (гостей не пугаются)! Wer kommt denn (кто же придет)?« Von der Treppe her rief es (с лестницы прокричали): »Kuckuck (ку-ку)! Kuckuck!« Mutter Hagedorn schlug die H#228;nde #252;berm Kopfe zusammen (матушка Хагедорн всплеснула руками над головой). Sie lief ins Treppenhaus und blickte um die Ecke (она выбежала на лестничную площадку и посмотрела за угол). Eine Etage tiefer sa#223; ihr Junge auf den Stufen und nickte ihr zu (этажом ниже на ступеньках сидел ее мальчик и кивал ей головой; »Da h#246;rt sich doch alles auf (тут все заканчивается = ну просто нет слов)!« sagte sie. »Was willst du denn in Berlin, du Lausejunge (что тебе надо в Берлине, озорник ты этакий; »Muss ich gleich wieder zur#252;ckfahren (мне обратно ехать)?« fragte er. »Oder kriege ich erst 'ne Tasse Kaffee (или сначала я получу чашечку кофе)?« »Marsch in die gute Stube (марш в гостиную)«, befahl sie (приказала она). 241. Am Morgen klingelte es bei Frau Hagedorn in der Mommsenstra#223;e. Die alte Dame #246;ffnete. Drau#223;en stand Karlchen, der Lehrling des Fleischermeisters Kuchenbuch. »Hallo!« sagte sie. »Telefoniert mein Sohn schon wieder?« Karlchen sch#252;ttelte den Kopf. »Einen sch#246;nen Gru#223; von meinem Meister, und heute w#228;re die #220;berraschung noch gr#246;#223;er als vorgestern. Und Sie sollen, bitte, nicht erschrecken. Sie bekommen Besuch.« »Besuch?« meinte die alte Dame. »#220;ber Besuch erschrickt man nicht! Wer kommt denn?« Von der Treppe her rief es: »Kuckuck! Kuckuck!« Mutter Hagedorn schlug die H#228;nde #252;berm Kopfe zusammen. Sie lief ins Treppenhaus und blickte um die Ecke. Eine Etage tiefer sa#223; ihr Junge auf den Stufen und nickte ihr zu. »Da h#246;rt sich doch alles auf!« sagte sie. »Was willst du denn in Berlin, du Lausejunge? Du geh#246;rst doch nach Bruckbeuren! Steh auf, Fritz! Die Stufen sind zu kalt.« »Muss ich gleich wieder zur#252;ckfahren?« fragte er. »Oder kriege ich erst 'ne Tasse Kaffee?« »Marsch in die gute Stube«, befahl sie. 242. Er kam langsam herauf und schlich mit seinem Koffer an ihr vorbei, als habe er Angst (он медленно поднялся и проскользнул с чемоданом мимо нее, словно он боялся). Karlchen lachte naiv und verzog sich (Карлуша простодушно захохотал и удалился; Mutter und Sohn spazierten Arm in Arm in die Wohnung (мать с сыном рука об руку вошли в квартиру). W#228;hrend sie fr#252;hst#252;ckten, berichtete Fritz ausf#252;hrlich von den Ereignissen des Vortags (пока они завтракали, Фриц подробно рассказал о событиях предыдущего дня; »Da stimmt etwas nicht, mein armer Junge (тут что-то не так, мой бедный мальчик)«, meinte die Mutter tiefsinnig (задумчиво сказала мать). »Du bist mit deiner Vertrauensseligkeit wieder einmal hineingefallen (ты с твоей доверчивостью опять попал впросак; »Nein«, erwiderte er (возразил он). »Du bildest dir immer ein, man merkte auf den ersten Blick, ob an einem Menschen etwas dran ist oder nicht (ты всегда воображаешь, будто можно с первого взгляда определить, есть что-то в человеке или нет; »Aber gerade deswegen hat sich Eduard wahrscheinlich nicht von mir verabschiedet (но, вероятно, именно поэтому Эдуард не простился со мной)!« rief er. »Er f#252;rchtete, ich k#228;me mit, und er wollte, ich solle in Bruckbeuren bleiben (он боялся, что я поеду с ним, а ему хотелось, чтобы я остался в Брукбойрене)! Er dachte doch nicht, dass ich erf#252;hre, wie abscheulich man ihn behandelt hat (он же не предполагал, что я узнаю, как гнусно с ним обошлись; 242. Er kam langsam herauf und schlich mit seinem Koffer an ihr vorbei, als habe er Angst. Karlchen lachte naiv und verzog sich. Mutter und Sohn spazierten Arm in Arm in die Wohnung. W#228;hrend sie fr#252;hst#252;ckten, berichtete Fritz ausf#252;hrlich von den Ereignissen des Vortags. Dann las er die beiden Abschiedsbriefe vor. »Da stimmt etwas nicht, mein armer Junge«, meinte die Mutter tiefsinnig. »Du bist mit deiner Vertrauensseligkeit wieder einmal hineingefallen. Wollen wir wetten?« »Nein«, erwiderte er. »Du bildest dir immer ein, man merkte auf den ersten Blick, ob an einem Menschen etwas dran ist oder nicht«, sagte sie. »Wenn du Recht h#228;ttest, m#252;sste die Welt ein bisschen anders aussehen. Wenn alle ehrlichen Leute ehrlich ausschauten und alle Strolche wie Strolche, dann k#246;nnten wir lachen. Die sch#246;ne Reise haben sie dir verdorben. Am n#228;chsten Ersten musst du ins B#252;ro. Eine Woche zu fr#252;h bist du abgereist. Man k#246;nnte mit dem Fu#223; aufstampfen!« »Aber gerade deswegen hat sich Eduard wahrscheinlich nicht von mir verabschiedet!« rief er. »Er f#252;rchtete, ich k#228;me mit, und er wollte, ich solle in Bruckbeuren bleiben! Er dachte doch nicht, dass ich erf#252;hre, wie abscheulich man ihn behandelt hat.« 243. »Dann konnte er wenigstens seine Berliner Adresse dazuschreiben (по крайней мере, он мог бы приписать свой берлинский адрес)«, sagte die Mutter. »Ein Mann mit Herzensbildung h#228;tte das getan (человек с чувством такта сделал бы это; »Du kennst die zwei nicht (ты не знаешь этих двоих)«, entgegnete er (возразил он). »Sonst w#252;rdest du das alles ebensowenig verstehen wie ich (иначе ты так же мало поняла бы во всем этом, как и я). Man kann sich in den Menschen t#228;uschen (ошибаться в людях можно). Aber so sehr in ihnen t#228;uschen, das kann man nicht (но ошибиться до такой степени — это невозможно).« »Und was wird nun (и что дальше: «что стнет теперь»)?« fragte sie. »Was wirst du tun (что собираешься делать)?« Er stand auf, nahm Hut und Mantel und sagte (он поднялся, взял шляпу, пальто и сказал): »Die beiden suchen (искать обоих)!« Sie schaute ihm vom Fenster aus nach (она посмотрела из окна ему вслед). Er ging #252;ber die Stra#223;e (он переходил улицу). »Er geht krumm (он идет сгорбившись; 243. »Dann konnte er wenigstens seine Berliner Adresse dazuschreiben«, sagte die Mutter. »Ein Mann mit Herzensbildung h#228;tte das getan. Da kannst du reden, was du willst. Und warum hat sich das Fr#228;ulein nicht von dir verabschiedet? Und warum hat denn sie keine Adresse angegeben? Von einem M#228;dchen, das du heiraten willst, k#246;nnen wir das verlangen! Alles, was recht ist.« »Du kennst die zwei nicht«, entgegnete er. »Sonst w#252;rdest du das alles ebensowenig verstehen wie ich. Man kann sich in den Menschen t#228;uschen. Aber so sehr in ihnen t#228;uschen, das kann man nicht.« »Und was wird nun?« fragte sie. »Was wirst du tun?« Er stand auf, nahm Hut und Mantel und sagte: »Die beiden suchen!« Sie schaute ihm vom Fenster aus nach. Er ging #252;ber die Stra#223;e. »Er geht krumm«, dachte sie. »Wenn er krumm geht, ist er traurig.« 244. W#228;hrend der n#228;chsten f#252;nf Stunden hatte Doktor Hagedorn anstrengenden Dienst (в течение следующих пяти часов доктор Хагедорн напряженно работал; Wenn aber eine Frau Schulze auf der Bildfl#228;che erschien, war die Sache zum Auswachsen (но если в поле зрения появлялась фрау Шульце, от досады можно было лопнуть; Er versuchte es auf jede Weise (он пробовал по-всякому; Besonders schlimm war es in der Prager Stra#223;e und auf der Masurenallee (особенно скверно было на Прагерштрассе и на Мазуреналлее). In der Prager Stra#223;e rief die dortige Frau Schulze emp#246;rt (на Прагерштрассе тамошняя фрау Шульце возмущенно воскликнула): »Also in Bruckbeuren war der Lump (значит, этот негодяй был в Брукбойрене)? Mir macht er weis, er k#228;me aus Magdeburg (меня он уверял, что приехал из Магдебурга; 244. W#228;hrend der n#228;chsten f#252;nf Stunden hatte Doktor Hagedorn anstrengenden Dienst. Er besuchte Leute, die Eduard Schulze hie#223;en. Es war eine vollkommen bl#246;dsinnige Besch#228;ftigung. So oft der Familienvorstand selber #246;ffnete, mochte es noch angehen. Dann wusste Fritz wenigstens sofort, dass er wieder umkehren konnte. Er brauchte nur zu fragen, ob etwa eine Tochter namens Hildegard vorhanden sei. Wenn aber eine Frau Schulze auf der Bildfl#228;che erschien, war die Sache zum Auswachsen. Man konnte schlie#223;lich nicht einfach fragen: »War Ihr Herr Gemahl bis gestern in Bruckbeuren? Haben Sie eine Tochter? Ja? Hei#223;t sie Hilde? Nein? Guten Tag!« Er versuchte es auf jede Weise. Trotzdem hatte er den Eindruck, #252;berall f#252;r verr#252;ckt gehalten zu werden. Besonders schlimm war es in der Prager Stra#223;e und auf der Masurenallee. In der Prager Stra#223;e rief die dortige Frau Schulze emp#246;rt: »Also in Bruckbeuren war der Lump? Mir macht er weis, er k#228;me aus Magdeburg. Hatte er ein Frauenzimmer mit? Eine dicke Rotblonde?« 245. »Nein«, sagte Fritz. »Es war ja gar nicht Ihr Mann (это был не Ваш муж). Sie tun ihm Unrecht (Вы несправедливы к нему).« »Und wieso kommen Sie dann hierher (а зачем Вы тогда сюда пришли)? Nein, nein, mein Lieber (нет, нет, любезный)! Sie bleiben h#252;bsch hier und warten, bis mein Eduard nach Hause kommt (Вы останетесь здесь и подождете, пока мой Эдуард вернется домой)! Dem werde ich helfen (я ему покажу)!« Hagedorn musste sich mit aller Kraft losrei#223;en (Хагедорну пришлось вырываться изо всех сил). Er floh (он убежал; Ja, und bei den Schulzes auf der Masurenallee existierte eine Tochter, die Hildegard hie#223; (а у Шульце на Мазурен-аллее была дочь, которую звали Хильдегард)! Sie war zwar nicht zu Hause (правда, ее не было дома). Aber der Vater war da (но отец был здесь). Er bat Fritz in den Salon (он пригласил Фрица в гостиную). »Sie kennen meine Tochter (Вы знаете мою дочь)?« fragte der Mann. »Ich wei#223; nicht recht (я не уверен)«, sagte Fritz verlegen (смущенно сказал Фриц). »Vielleicht ist sie's (может быть, это она). Vielleicht ist sie's nicht (а может, и не она). Haben Sie zuf#228;llig eine Fotografie der jungen Dame zur Hand (у Вас случайно нет под рукой фотографии юной дамы; Herr Schulze lachte bedrohlich (господин Шульце угрожающе засмеялся; »Keineswegs (ни в коем случае)«, erkl#228;rte Fritz (заявил Фриц). »Ich m#246;chte nur feststellen, ob Ihr Fr#228;ulein Tochter und meine Hilde identisch sind (я хочу лишь убедиться, идентична ли ваша дочь моей Хильде).« »Ihre Absichten sind doch ernst (у Вас серьезные намерения; Der junge Mann nickte (молодой человек кивнул). 245. »Nein«, sagte Fritz. »Es war ja gar nicht Ihr Mann. Sie tun ihm Unrecht.« »Und wieso kommen Sie dann hierher? Nein, nein, mein Lieber! Sie bleiben h#252;bsch hier und warten, bis mein Eduard nach Hause kommt! Dem werde ich helfen!« Hagedorn musste sich mit aller Kraft losrei#223;en. Er floh. Sie schimpfte hinter ihm her, dass das Treppenhaus wackelte. Ja, und bei den Schulzes auf der Masurenallee existierte eine Tochter, die Hildegard hie#223;! Sie war zwar nicht zu Hause. Aber der Vater war da. Er bat Fritz in den Salon. »Sie kennen meine Tochter?« fragte der Mann. »Ich wei#223; nicht recht«, sagte Fritz verlegen. »Vielleicht ist sie's. Vielleicht ist sie's nicht. Haben Sie zuf#228;llig eine Fotografie der jungen Dame zur Hand?« Herr Schulze lachte bedrohlich. »Ich will nicht hoffen, dass Sie meine Tochter nur im Dunkeln zu treffen pflegen!« »Keineswegs«, erkl#228;rte Fritz. »Ich m#246;chte nur feststellen, ob Ihr Fr#228;ulein Tochter und meine Hilde identisch sind.« »Ihre Absichten sind doch ernst?« fragte Herr Schulze streng. Der junge Mann nickte. 246. »Das freut mich (это меня радует)«, sagte der Vater (сказал отец). »Haben Sie ein gutes Einkommen (у Вас хороший доход; »Nein«, meinte Fritz. »Das hei#223;t, ich bin kein Trinker (то есть, я не пьяница; Herr Schulze stand auf (господин Шульце встал). »Nehmen Sie mir's nicht #252;bel (не обижайтесь)! Aber ich glaube, Sie haben einen Stich (но мне кажется, что у Вас есть пунктик; Hagedorn erblickte ein mageres, h#228;#223;liches Fr#228;ulein (Хагедорн увидел худую безобразную девицу). Es war eine Aufnahme von einem Kost#252;mfest (это был снимок с карнавала; Nach diesem Erlebnis fuhr er mit der Stra#223;enbahn heim (после этого события Хагедорн поехал на трамвае домой). Dreiundzwanzig Schulzes hatte er absolviert (он проделал/закончил двадцать три Шульце). Er hatte noch gut f#252;nf Tage zu tun (работы оставалось еще дней на пять). 246. »Das freut mich«, sagte der Vater. »Haben Sie ein gutes Einkommen? Trinken Sie?« »Nein«, meinte Fritz. »Das hei#223;t, ich bin kein Trinker. Das Gehalt ist anst#228;ndig. Bitte, zeigen Sie mir eine Fotografie!« Herr Schulze stand auf. »Nehmen Sie mir's nicht #252;bel! Aber ich glaube, Sie haben einen Stich.« Er trat zum Klavier, nahm ein Bild herunter und sagte: »Da!« Hagedorn erblickte ein mageres, h#228;#223;liches Fr#228;ulein. Es war eine Aufnahme von einem Kost#252;mfest. Hilde Schulze war als Pierrot verkleidet und l#228;chelte neckisch. Dass sie schielte, konnte am Fotografen liegen. Aber dass sie krumme Beine hatte, war nicht seine Schuld. »Allm#228;chtiger!« fl#252;sterte er. »Hier liegt ein Irrtum vor. Verzeihen Sie die St#246;rung!« Er st#252;rzte in den Korridor, geriet statt auf die Treppe in ein Schlafzimmer, machte kehrt, sah Herrn Schulze wie einen r#228;chenden Engel nahen, #246;ffnete gl#252;cklicherweise die richtige T#252;r und raste die Treppe hinunter. Nach diesem Erlebnis fuhr er mit der Stra#223;enbahn heim. Dreiundzwanzig Schulzes hatte er absolviert. Er hatte noch gut f#252;nf Tage zu tun. 247. Seine Mutter kam ihm aufgeregt entgegen (мать вышла к нему на встречу взволнованной): »Was glaubst du, wer hier war (как ты думаешь, кто здесь был)?« Er wurde lebendig (он оживился; »Ach wo (ну что ты)«, entgegnete sie (ответила она). »Ich gehe schlafen (я пойду спать)«, meinte er m#252;de (сказал он устало). »Sp#228;testens in drei Tagen nehme ich einen Detektiv (в крайнем случае, дня через три найму сыщика; »Tu das, mein Junge (сделай так, мой мальчик). Aber heute Abend gehen wir aus (но сегодня вечером мы идем в гости). Wir sind eingeladen (мы приглашены). Ich habe dir ein bildsch#246;nes Oberhemd besorgt (я купила тебе красивейшую сорочку). Und eine Krawatte (и галстук). Blau und rot gestreift (в синюю и красную полоски; »Vielen Dank (большое спасибо)«, sagte er und sank auf einen Stuhl (сказал он и опустился на стул). »Wo sind wir denn eingeladen (а куда нас пригласили)?« Sie fasste seine Hand (она взяла его за руку). »Bei Geheimrat Tobler (к тайному советнику Тоблеру).« Er zuckte zusammen (он вздрогнул). »Ist das nicht gro#223;artig (разве это не великолепно)?« fragte sie eifrig (спросила она воодушевленно). »Denke dir an (представь себе)! Es klingelte dreimal (звонят три раза /в дверь/). Ich gehe hinaus (я выхожу). Wer steht drau#223;en (кто стоит снаружи)? Ein Chauffeur in Livree (шофер в ливрее). Er fragt, wann du aus Bruckbeuren zur#252;ckk#228;mst (спрашивает, когда ты вернешься из Брукбойрена)? ‚Mein Sohn ist schon da (мой сын уже здесь)’, sage ich (говорю я). ‚Er kam heute fr#252;h an (он приехал рано утром; »Da m#252;ssen wir ja wohl hingehen (пожалуй, нам следует пойти туда)«, meinte er. 247. Seine Mutter kam ihm aufgeregt entgegen: »Was glaubst du, wer hier war?« Er wurde lebendig. »Hilde?« fragte er. »Oder Eduard?« »Ach wo«, entgegnete sie. »Ich gehe schlafen«, meinte er m#252;de. »Sp#228;testens in drei Tagen nehme ich einen Detektiv.« »Tu das, mein Junge. Aber heute Abend gehen wir aus. Wir sind eingeladen. Ich habe dir ein bildsch#246;nes Oberhemd besorgt. Und eine Krawatte. Blau und rot gestreift.« »Vielen Dank«, sagte er und sank auf einen Stuhl. »Wo sind wir denn eingeladen?« Sie fasste seine Hand. »Bei Geheimrat Tobler.« Er zuckte zusammen. »Ist das nicht gro#223;artig?« fragte sie eifrig. »Denke dir an! Es klingelte dreimal. Ich gehe hinaus. Wer stehtdrau#223;en? Ein Chauffeur in Livree. Er fragt, wann du aus Bruckbeuren zur#252;ckk#228;mst? ‚Mein Sohn ist schon da’, sage ich. ‚Er kam heute fr#252;h an.’ Er verbeugt sich und sagt: ‚Geheimrat Tobler bittet Sie und Ihren Herrn Sohn, heute Abend seine G#228;ste zu sein. Es handelt sich um einfaches Abendbrot. Der Herr Geheimrat m#246;chte seinen neuen Mitarbeiter kennen lernen’. Dann druckste er ein bisschen herum. Endlich meinte er: ‚Kommen Sie, bitte, nicht in gro#223;er Toilette. Der Herr Geheimrat mag das nicht besonders. Ist Ihnen acht Uhr abends recht?’ Ein reizender Mensch. Er wollte uns im Auto abholen. Ich habe aber gesagt, wir f#252;hren lieber mit der Stra#223;enbahn. Die 176 und die 76 halten ja ganz in der N#228;he. Und gro#223;e Toiletten, habe ich gesagt, h#228;tten wir sowieso nicht. Da brauchten sie keine Bange zu haben.« Sie sah ihren Sohn erwartungsvoll an. »Da m#252;ssen wir ja wohl hingehen«, meinte er. 248. Frau Hagedorn traute ihren Ohren nicht (фрау Хагедорн не верила своим ушам). »Deinen Kummer in allen Ehren, mein Junge (мой мальчик, я уважаю твое горе; »Nat#252;rlich, Muttchen (конечно, мамочка)«, sagte er. »Siehst du wohl (вот видишь)«, meinte sie. »Zerbrich dir wegen deiner zwei Schulzes nicht den Kopf, mein Junge (не ломай голову из-за этих двух Шульце, мой мальчик)! Morgen ist auch noch ein Tag (завтра тоже будет день).« Er l#228;chelte bek#252;mmert (он печально улыбнулся). »Und was f#252;r ein Tag (и еще какой день)!« sagte er. Dann ging er aus dem Zimmer (затем он вышел из комнаты). 248. Frau Hagedorn traute ihren Ohren nicht. »Deinen Kummer in allen Ehren, mein Junge«, sagte sie dann. »Aber du solltest dich wirklich ein bisschen zusammennehmen!« Sie fuhr ihm sanft #252;bers Haar. »Kopf hoch, Fritz! Heute gehen wir zu Toblers! Ich finde es sehr aufmerksam von dem Mann. Eigentlich hat er es doch gar nicht n#246;tig, wie? Ein Multimillion#228;r, der einen Konzern besitzt, sicher hat er tausend Angestellte. Wenn der mit allen Angestellten Abendbrot essen wollte! Es ist schlie#223;lich eine Ehre. Heute erledigen wir das Gesch#228;ftliche. Ich ziehe das Schwarzseidene an. Eine alte Frau braucht nicht modern herumzulaufen. Wenn ich ihm nicht fein genug bin, kann ich ihm auch nicht helfen.« »Nat#252;rlich, Muttchen«, sagte er. »Siehst du wohl«, meinte sie. »Zerbrich dir wegen deiner zwei Schulzes nicht den Kopf, mein Junge! Morgen ist auch noch ein Tag.« Er l#228;chelte bek#252;mmert. »Und was f#252;r ein Tag!« sagte er. Dann ging er aus dem Zimmer. |
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